Stephanies Augen strahlen. Warum sie sich für eine Ausbildung in der Pflege entschieden habe? Sie habe immer schon Krankenschwester werden wollen, sagt sie, bereits als Kind wollte sie das.
Während der Schulzeit und vor dem Start der Ausbildung hat Stephanie dann einige Praktika in der Pflege gemacht und dort das erfahren, was sie auch heute immer wieder in ihrem Beruf motiviert, nämlich die Wertschätzung und das positive Feedback der Patienten. „Es ist schon toll zu sehen, was wir mit unserer pflegerischen Intervention alles erreichen können. Daran beteiligt zu sein, dass Kranke wieder gesund werden und deren Dankbarkeit zu spüren, gibt mir viel Bestätigung und treibt mich immer wieder aufs Neue an.“
Für ihre Zukunft wünscht sie sich, endlich mal wieder ihrem Hobby Fußball spielen nachgehen zu können und ganz entspannt ihre Freunde zu treffen. Leider gerade nicht so einfach in Corona-Zeiten. Beruflich möchte sie sich weiterentwickeln, ist aber noch nicht auf eine Fachrichtung festgelegt. Vielleicht Richtung Intensivmedizin, denn das interessiert sie sehr.
Ihr Appell an die Gesellschaft: Begegnet dem Beruf der Krankenpflege mit Dankbarkeit und Wertschätzung, denn das ist für die, die diesen Beruf ausüben, ein wichtiger Antrieb.